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Global – Digital – Regional. Chancen, Gefahren und neue Wege der lokalen Freien 'BürgerInnenradios' im Zuge der Hörfunk - Digitalisierung

Mit der Weiterentwicklung der Digitalisierungsdiskussion im österreichischen Radiosektor, nicht zuletzt auch in der „IG Digitaler Hörfunk“ der RTR, stellen sich fu?r alle Freien Lokalradios ganz prinzipielle Fragen im Vorfeld von zukunftsentscheidenden Richtungs- und Commitmententscheidungen. Hier soll der Workshopschwerpunkt „Digital und Regional“ Aufklärungsarbeit in Hinblick auf brennende Fragen der strategischen EntscheidungsträgerInnen bringen. Anknu?pfend an die VFRÖ-Veranstaltung vom Herbst 2010, soll es ein allgemeines 'Update' fu?r möglichst alle vierzehn Radios zum Stand der
Digitalisierung in Österreich, mit Augenmerk auf die Möglichkeiten und Chancen aber auch auf die versteckten Gefahren (mitsamt Aufklärung von Geru?chten) fu?r Freie Radios und fu?r Lokalradios geben. Zielgruppe sind sowohl EntscheidungsträgerInnen (GF, Vorstände u.a.), als auch TechnikerInnen der einzelnen Radios, da gerade bei der komplexen Materie der Wunsch nach einer stärkeren technischen „Hilfestellung“ fu?r Entscheidungsfindungen geäußert wurde. Eine weitere Veranstaltung soll sich dem Thema der gelebten und zuku?nftigen Möglichkeiten lokaler nichtkommerzieller Radios widmen. Neben dem Digitalisierungskontext sollen hier unter anderem Möglichkeiten der Projektefinanzierung (LEADER u.a.) vorgestellt werden, sowie ein Blick auf die allgemeinen Zukunftsperspektiven von Lokalradios und lokaler Bu?rgerInnenbeteiligung, etwas u?ber den terrestrischen Tellerrand hinaus („user generated radio platforms“ bishin zu 'empörten' social media network).
Teil1 (1. Quartal 2012): Digitalisierung Workshop I (Allgemeines, DAB+ und DRM+)
Teil2 (2. Quartal 2012): Die Zukunft der Lokalität in den Freien Radios/Finanzierungsmöglichkeiten fu?r
nichtkommerzielle Lokalradioprojekte
Teil 3 (2. Quartal 2012): Digitalisierungs Workshop II (Der lange Weg zum Testbetrieb?)
Referentinnen: N.N.
Als Vortragende, Keynote Speakers und Diskussionsteilnehmende sollen hier interne wie externe Experten und Expertinnen insbesondere unter der Einbindung von MitarbeiterInnen der RTR, KommAustria und ORS und ausländischen Organisationen und Verbänden (NLM Niedersachsen, Unicom Schweiz) sein.


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